Ich zeige Ihnen jetzt ein Kunststück,
das ich schon zwanzig Jahre übe.
Ich führe es heute abend nur deshalb vor,
weil ich endlich wissen will,
was zum Teufel daran falsch ist.
Ich versuche es heute zum letzten Mal.
Wenn es wieder nicht klappt
(mit dramatischer Stimme),
dann wird man morgen den Fluß
(irgendein örtliches Gewässer)
nach mir absuchen
. . . aber ich werde nicht da sein.
Quelle: unbekannt
Der Erfinder des folgenden Kunststücks ist mein Onkel Paul.
Er hat ja bekanntlich auch eine Methode erfunden,
einen Nagel einzuschlagen, ohne sich auf den Finger zu klopfen
. . . . man muß den Hammer mit beden Händen halten.
Quelle: unbekannt
Bei dem nächsten Trick schließe ich immer die Augen.
Ich kann mein Publikum nicht leiden sehen!
Quelle: unbekannt
Bevor ich weitermache,
muß ich Ihnen noch einmal meine vollkommen leeren Hände
vorzeigen. Ich glaube zwar nicht, daß Sie sie sehen wollen,
aber alle Zauberer machen das so
— und ich will keinen Ärger mit dem Magischen Zirkel haben.
Quelle: unbekannt
Das kann man in verschiedener Form vorführen
- am besten in Chloroform.
Quelle: unbekannt
Ich hatte Gelegenheit,
dieses Kunststück kürzlich beim Drogistenverein vorzuführen.
Man hat mir dafür den goldenen
Hustenbonbon verliehen.
Quelle: unbekannt
Wenn ich diesen Trick vorführe, dann schließe ich immer die Augen,
damit ich nicht sehe, wie er gemacht wird.
Vielleicht wäre es besser gewesen,
wenn Sie das auch so gemacht hätten.
Quelle:
Magie 1974
Seite 172
Bis jetzt haben Sie fast überhaupt nichts gesehen,
aber der nächste Trick ist
von geradezu teuflischer Offenheit.
Quelle:
Magie 1974
Seite 172
Das nächste Kunststück ist mir so sehr an`s ….
ähh….
die Nieren gewachsen, dass….
Quelle: unbekannt
Das folgende Kunststück richtet sich an ein intelligentes
Publikum, aber der Veranstalter bat mich,
es Ihnen trotzdem zu zeigen.
|